Zeugnisse
  Zeugnisse
Wir laden Sie ein, Ihre Erfahrungen, Heilungen, Gebetserhörungen oder einfach Ihre Freude uns und den anderen Menschen mitzuteilen. Durch Ihr Zeugnis verherrlichen Sie Gott unseren Schöpfer. Geben Sie Zeugnis und ermutigen Sie somit andere Menschen sich Gott zu öffnen.

Gott wird Sie dafür reichlich segnen.

Gerne dürfen Sie uns auch per E-Mail ihr Zeugnis zusenden. Auf Wunsch wird ihr Zeugnis anonym veröffentlicht.
Glaubensfestival 2016
Ich finde das Glaubensfestival sehr schön, besonders die Lobpreislieder mit der schönen Instrumentalbegleitung. Hier bekommt man viel Input zum Glauben. Besonders die Vorträge sind sehr ansprechend durch die Priester die aus dem Heiligen Geist sprechen. Schön finde ich auch, dass man jeden Tag eine Beichtgelegenheit hat, die einen befreit.

Man fühlt sich sofort angenommen. Faszinierend finde ich,wie schön die Atmosphäre in der Kirche ist: so fröhlich. Man kann richtig mit Körper und Seele mitmachen. Es lohnt sich

hierher zu kommen. Ich freue mich schon auf das nächste Mal.

Teresa, 12 Jahre
Glaubensfestival 2016
Ich gehe seit Anfang an zum Glaubensfestival. Ich bin immer sehr berührt, vor allem durch die Priester, durch die Lobpreisgruppe und vieles andere. Es gibt mir jedes Mal eine Glaubensstärke für mein Leben. Danke allen, die dazu beitragen.

Xaver
Glaubensfestival 2016
Ich bin das 1. mal beim Glaubensfestival. Da bin ich von der Fröhlichkeit und der Begeisterung für den Glauben überrascht worden. Auch für die herzliche Aufnahme in den Gastfamilien sage ich ein herzliches Vergelts Gott.

Josef aus Memmingerberg
Glaubensfestival 2016
Für mich war dieses Glaubensseminar überraschend erbauend. Ganz besonders wurde ich von Pater Antony der von faszinierenden Zeugnissen sprach und mir dadurch wieder viel Kraft gegen das Böse für den Alltag gegeben hat. Ich wünsche allen Beteiligten Gottes reichen Segen für Ihre unbezahlbaren Dienste und guten Werke an den Menschen!

Bedanke mich sehr herzlich beim gesamten Team.
Glaubensfestival 2016
Ich habe vergeben können und Freude bekommen! Danke Jesus.

Ch.
Glaubensfestival 2016
Kann man in Worten nicht ausdrücken.

Klaus Seeman
Glaubensfestival 2016
In den Lobpreisliedern, Eucharistiefeiern, Anbetungen und Vorträgen des Glaubensfestivals war die Liebe Gottes zu uns Menschen spürbar. Meine Beziehung zu Jesus und Maria hat neue Nahrung bekommen und sich vertieft. Es hat gut getan den Glauben zu feiern, gemeinsam und füreinander zu beten.

Angelika
Glaubensfestival 2016
Ich bin so froh, dass es das Glaubensfestival gibt. Jesus hat mich von Rückenschmerzen befreit. Es ist für mich eine so starke Vertiefung des Glaubens. Es ist nicht möglich mit Worten zu beschreiben, was Gott uns alles schenkt. Danke Jesus. Wir kommen gerne wieder.

Beata
Heilung von Herzinsuffizienz
Am 11.01.2009 wurde ich in den frühen Morgenstunden von derart schwerer Atemnot befallen, dass ich glaubte, an einem Herzinfarkt zu sterben. Untersuchungen im Schwarzwald-Baar-Klinikum in Villingen-Schwenningen, wo ich noch am selben Morgen stationär aufgenommen wurde, ergaben als Ursache für die Atembeschwerden größere Wasseransammlungen im Lungenbereich, deren Grund war wiederum eine ungewöhnlich schwache Leistung des erschlafften Herzmuskels, der nur noch 22% Pumpleistung erbrachte, verglichen mit ca. 60% eines völlig gesunden Herzens.

Eine Kontrolluntersuchung Mitte März 2009 ergab keine wesentliche Besserung. Die Herzleistung betrug gemessene 25%. Beim Abschlussgespräch wurde mir von ärztlicher Seite dringend empfohlen, mir unverzüglich einen Defibrilator einpflanzen zu lassen, um bei möglichem Herzstillstand wenigstens einem sofortigen Herztod vorzubeugen. Auf eine Besserung der Herzleistung sei, so sagte man mir, auch im Hinblick auf mein vorgerücktes Alter von 83 Jahren medizinisch nicht zu hoffen. In einem Ambulanzbrief des Klinikums Villingen-Schwenningen vom 12.06.2009 wurde meine hochgradige Herzinsuffizient erneut bestätigt.

Um jene Zeit begann ich, charismatische Heilungsgebete zu beten aus dem Gebetsschatz "33 Charismatische Gebete" des weltweit tätigen indischen Missionars James Manjackal. Diese Heilungsgebete verrichtete ich täglich mit zunehmender Ausdauer und Verinnerlichung, nicht nur für mich und mein krankes Herz, sondern bald auch für meine ganze Familie und schließlich für alle Kranken. Dabei spürte ich, dass eine große Kraft von diesen Gebeten ausging.

Anfang August 2009 erfuhr ich vom neugegründeten Exerzitienhaus in Freudenstadt und von dort stattfindenden Exerzitien mit Lobpreis- und Heilungsgottesdiensten. Aufgrund meiner gesundheitlichen Schwäche konnte ich an den monatlich stattfindenden, mehrtägigen Exerzitien in Freudenstadt nur jeweils am letzten Tag mit Heilungsgottesdienst und Ausgießung des Hl. Geistes teilnehmen, an den halbtägigen Lobpreisgottesdiensten in Loßburg (bei Freudenstadt) jedoch jeweils in vollem Umfang. Und am Ende jedes Gottesdienstes fühlte ich mich jedes Mal irgendwie gesünder. Allerdings konnte ich diese fühlbare Gesundung nicht messen. Am 4.11.2009 fand im Villinger Klinikum die nächste Kontrolluntersuchung statt. Mein Hausarzt hatte mir eine Besserung der Herzleistung bestenfalls auf 30% in Aussicht gestellt, als das seiner Meinung nach medizinisch maximal Erreichbare. Doch die klinischen Untersuchungen kamen einer Sensation gleich! Meine Herzleistung lag plötzlich bei 65%, also der Leistung eines völlig gesunden Herzens. Die Belastbarkeit laut Leistungs-EKG betrug volle 100%, beim Abschlussgespräch sprach Prof. Dr. Jung, der Chefarzt der Villinger Kardiologie, von sensationellen Befunden.

Mein erschlaffter Herzmuskel war völlig regeneriert!

Im Abschlussbericht des Schwarzwald-Baar-Klinikums vom 16.11.2009 ist die vollkommene Heilung wie folgt bestätigt: "Normalisierung der systolischen Pumpfunktion" - "Pulmo (Lunge) und Cor (Herz) unauffällig". Am 21.11.2009 habe ich in St. Martin in Loßburg vor rund 200 Gläubigen Zeugnis über das vom Hl. Geist bewirkte Heilungswunder abgelegt. Mein besonderer Dank gilt auch Pater Joseph und Pater Emmanuel, die in ihrem Exerzitienhaus in Kerala (Indien) für mich haben beten lassen und selber zusätzlich für mich Hl. Messen gelesen haben.

Tröstlich sei dabei für alle älteren kranken Menschen, dass der Hl. Geist selbst noch im hohen Alter heilt.

Heinrich Adrion, im 84. Lebensjahr, Villingen-Schwenningen (BW)

Lobpreisgottesdienst im Juni 2011
Während ich beim Lobpreisgottesdienst in Loßburg war (Juni 2011) war meine Tochter in Heidelberg zu einer Wohnungsbesichtigung, da sie im September dort eine neue Stelle hat. Es waren für die Wohnung 100 Bewerber, davon 25 in näherer Auswahl.
Es ist sehr schwer dort eine geeignete Wohnung zu finden. - Als ich abends von Loßburg zurück kam, sagte meine Tochter voll Freude:" Ich habe die Wohnung bekommen, obwohl dort so viele Bewerber waren!".

Preiset den Herrn! Ja - werfen wir all unsere Sorgen auf den HERRN !!!
Halleluja! Halleluja! Halleluja!

Marianne/ Offenburg
Beim Lobpreisgottesdienst im Januar wurde unser Herz von einer großen Freude erfüllt. Diese Freude hält immer noch an. Wir danken dem Herrn für dieses Geschenk und für das Exerzitienzentrum in Freudenstadt.

K.H. / im Januar 2011

Mein Weg zu Gott wurde mir schon viele Male gezeigt und zu ihm geführt. Vor 19 Jahren nach der Geburt meines 1. Sohnes Janis wurde ich krank. Zahnprobleme, starke Schmerzen, Depressionen, viele Probleme, Janis - Schul-Entwicklungsprobleme. Der Weg zu Gott und seinen Engel haben mir geholfen, dass ich immer alles zu einem guten Leben und Wege auszeichnete. Natrürlich mußte ich sehr viel tun und lernen...

Meine schönste und erfahrensreichste Begegnung war die Reise im Dezember/ Januar 2010/2011 nach Indien mit Pater Joseph. Die vielen gläubigen, betenden Menschen (Männer, Frauen, Kinder) überall zu jeder Tageszeit. Ich war sehr berührt und gleichzeitig erfreut. Gott und der Hl. Geist waren in Indien so sehr zu spüren, dass ich dort berührt wurde. (Ich bekam nach der Beichte eine neue Lebenskraft und enorme Energie!!!). Ich danke Gott, Engel, Pater Joseph für diese wunderbare Reise und Erfahrung...

Meine nächste große Heilung habe ich am Mittwoch, 04. Mai 2011 in den Exerzitientagen in Freudenstadt erhalten. (Pater Mathew, Pater Antony, Schwester Teresa, Pater Joseph, Pater Emanuel). Ich kam mit großen Schmerzen im Rücken (Lendenwirbel) seit 14 Tagen nach einem miterlebten schweren tödlichen Unfall (auf der A81 Singen) bei dem eine Familie (Vater, Mutter, 4 Kinder) innerhalb Sekunden verunglückten. Meine Folge war ein riesiger Schock, Schmerzen über so viel Leid..., Rücken...

Der Hl. Geist, Gott, Jesus haben mich berührt und ganz geheilt. Preiset den Herrn.

Heute ist der 8. Mai 2011 und ich bin sehr dankbar über dieses Wunder, Heilung ohne Schmerzen und ich glaube auch geistige Heilung. Ich bitte um ein "Vaterunser"-Gebet für die verunglückte Familie und dessen tödlich verunglückten Jungen (4 Jahre alt).

E.K., Gosheim
Ich nehme sehr, sehr gerne an den unterschiedlichen Angeboten des Exerzitienzentrums teil. Jedes Mal gehe ich bereichert, gestärkt und mit Freude erfüllt wieder nach Hause. Gottes Liebe zu uns Menschen ist für mich schon
richtig spürbar und erfahrbar geworden.

Es gab Zeiten, in denen ich innerlich sehr aufgewühlt war durch die unterschiedlichsten Schwierigkeiten und Sorgen. Aber glücklicherweise durfte ich schon tiefe Berührungen durch Jesus erfahren, die mir meine innere Ruhe wieder geschenkt haben.

Für mich sind Pater Josef und Pater Emmanuel zwei überzeugende Menschen. Sie strahlen ein großes, kompromißloses Gottvertrauen und einen tiefen Glauben aus, den sie an möglichst viele Menschen weitergeben bzw. lebendig erhalten wollen.

Während der schweren Krankheit unserer Tochter haben wir versucht, alles in Gottes Hand zu legen. Und wir sind sicher, dass Jesus diesen schweren Weg mit uns gegangen ist und dass wir, unsere Tochter und die ganze Familie, viel Kraft und Geduld vom lieben Gott geschenkt bekommen haben. In dieser Zeit durften wir trotz aller Sorgen und Ängste auch erfahren, wie gut Gebete und gute Gedanken anderer Menschen für uns sind.

Auf meinem Glaubensweg gab es zwar kein einzelnes Ereignis, das wie ein Blitz eingeschlagen hätte, aber zurückblickend kann ich sehr viel Gnade erkennen, die mir und unserer ganzen Familie schon geschenkt wurde.

Die Zeit, die ich für Gott aufbringe, ist für mich die wertvollste Zeit überhaupt. Ich bin richtig froh und aus tiefstem Herzen dankbar dafür, dass ich dies erkennen und erfahren durfte. Mir wurde bewusst, dass es nicht darauf ankommt, alles zu verstehen. Wichtig ist einzig und allein das Vertrauen auf Gott. Er weiß, was gut für uns ist und wird eines Tages alles zum Guten verwandeln. Bleibt zu hoffen, dass wir in allen Situationen unseres Lebens genügend Gottvertrauen haben, um dies geduldig zu erwarten.
 
Villingendorf, im Januar 2013

Irene Hermle-Haag
Mein Name ist Marija Eisele und ich möchte heute ein Zeugnis ablegen und Ihnen einen Auszug dessen geben,was ich erlebt habe und was mich rückblickend in meinem glauben und Vertrauen auf Gottes Heilsplan und Weg, samt seiner Leitung und Führung für uns (aufs Unermessliche) gestärkt hat.

Nachdem mein Mann überraschend verstorben war als unsere Kinder noch schulpflichtig waren, standen wir nicht nur vor ca. 200.000,-- DM Schulden, sondern auch vor einer Zeit voller weiterer, scheinbar unüberwindbaren Schwierigkeiten.

Meine Kinder kamen ins Internat nach Rottweil, während ich weiterhin in Lauterbach lebte und täglich 45 Min zur Arbeit in eine Metzgerei nach Rottweil fuhr. Diese Zeit war geprägt von Schwierigkeiten, die vor allem meine Kinder betrafen und auf die ich aus zeitlichen Gründen nicht genauer eingehen möchte. Nach einigen Monaten kam dann auch der Punkt, an dem ich nicht mehr konnte und mich nach einer Arbeit in der Nähe meines Wohnortes umschaute. So habe ich dann auch über Bekannte ein Vorstellungsgespräch bekommen, für eine Arbeit in einer Fabrik in Schramberg. Dies war zwar nicht eine Arbeit gewesen, die ich mir gewünscht hätte, dafür aber nur 3 km entfernt. (Und dann geschah etwas, das mein Leben ganz stark beeinflusst hat und meinen Glauben auf Gott gefestigt hat wie nie zuvor. (Jes, 49,15-16)

Ich fuhr zum Vorstellungsgespräch und direkt vor der Schranke der Firma sah ich plötzlich, wie aus dem nichts, eine blaue Schwellung an meinem Arm. Diese war so schlimm, dass ich nicht zum Vorstellungsgespräch konnte und mich umgehend auf den Weg zum Arzt machte. Dort hat sich herausgestellt, dass es sich um eine Thrombose Subclavia handelte. Hier begann eine Reise in der ich im Nachhinein Gottes Führung wahrhaftig am eigenen Leben erfahren konnte, welche ich Ihnen im 2. Auszügen mitteilen möchte. 

Auf dem Weg in die Fachklinik in Albstadt bekam ich unterwegs einen Reifenplatten, was ich selbst gar nicht bemerkt hatte. Als ich kurz anhielt, um nach dem Weg zu fragen, stand zufälligerweise ein Herr da, der diesen Schaden sah und mir wie planmäßig geholfen hat den Reifen zu wechseln. Als ich dann in der Aufnahme des Krankenhauses ankam, standen bereits mehrere Schwestern und Ärzte bereit, die sich um mich kümmerten. Durch die Anteilnahme und Hilfe wurde mir in diesem Moment klar, dass ich eigentlich selbst schwer erkrankt und erstmals eine Anteilnahme anderer an meinem Leiden verspürte. Als ich diese Hingabe und Hilfsbereitschaft erfuhr, erkannte ich langsam, dass dies kein Zufall war. Angezogen von der Arbeit und dem Umgang der Schwestern, informierte ich mich also nach einer Ausbildung als Pflegefachkraft, was mir dann nach einiger Zeit dann auch durch Gottes Fügung und Hilfe ermöglicht wurde.

Und ein weiteres Wunder war, dass die Thrombose nach einigen Monaten verheilt war, ohne dass die Ärzte eine medizinische Erklärung dafür hatten (ungeklärte Genese).

Die Ärzte waren also ebenfalls nur ein Teil der Geschichte, um Gottes Willen offenbar und sichtbar für mich zu machen. Alle meine Bemühungen und Anstrengungen, die ich für eine Arbeit in der Fabrik in Erwägung zog, waren von Gott wohl nicht vorgesehen. Rückschauend, glaube ich daran, dass es Gottes Wille war, dass ich seine Präsenz und seine Weisung so klar und deutlich sehen sollte, wie er es an dies Tag, in Form der eben geschilderten Ereignisse an mir tat. Heute, ca. 20 Jahre später schließt sich dieser Kreis in gewisser Weise. Denn die Ausbildung zur Krankenpflegerhelferin durfte ich im Vinzenz von Paul Hospital mache, welche von den Vinzentinerinnen aus dem Kloster Untermarchtal geleitet wird. Dass ich an den Exerzitien der Vinzentiner aus Indien hier in Freudenstadt teilhaben dar, ist mir wieder ein zeigen, dass Gott präsent ist und für jeden einen Weg bereit hält und einen nie allein löss, auch wenn wir selbst etwas ganz anderes geplant haben.

Marija Eisele
Danke Jesus – für die Zeit zwischen den Jahren, wo es mir so schlecht ging, ich konnte nicht mehr essen, war sehr niedergeschlagen. Durch dich – Jesus – kam ich aus meinem „schwarzen Loch“ heraus. Danke. Vielen Dank, die Zeit war so schlimm, so was habe ich noch nie erlebt. Jetzt ist wieder alles prima und mir geht es gut!!  

Ich habe Heilung erfahren mit meinen Rückenschmerzen! Ich kann wieder viel leichter gehen. Danke Jesus!

Johanna Kopp, Waldmössingen
Ich hatte einen Schnappfinger am Daumen. Dieser war einfach weg. Ich hatte auch Schmerzen in der rechten Schulter, welche auch nach den Lobpreisgottesdiensten in Loßburg weg gingen. 

Erika Grimmeißen/Seedorf
Seit über 30 Jahren habe ich hin und wieder Schmerzen an dem Mageneingang. Die Schmerzen kamen immer abends, dadurch konnte der Arzt nie feststellen woher die Schmerzen kommen. Während der Anbetung bekam ich plötzlich an dieser Stelle Schmerzen, für mich sehr ungewöhnlich.

Als Pater Matthew die Heilungen bekannt gab, spürte ich eine starke Hitze an dieser Stelle, die in Richtung Leber ganz langsam flieste. Als die Hitze in der Leber ankam, waren die Schmerzen an dieser Stelle verschwunden. Ich wusste nicht, dass die Schmerzen von der Leber kamen.  Danke Jesus, danke Vater, danke Heiliger Geist. Halleluja! 

Eveline Schwarz
Lieber Gott, ich danke Dir, dass Du meine Tochter Alexandra von Ihrem Ausschlag geheilt hast. Danke.
Im Sommer 2009 ist im Lobpreisgottesdienst in Loßburg gesagt worden: „Jesus will eine krebskranke Frau heilen, sie soll aber erst noch mehr an Jesus glauben.“ Diese Frau bin ich !  

2009 im November hatte ich durch die Chemotherapie Probleme mit dem Essen und Trinken, nichts blieb in meinem Körper. Medikamente dafür waren wirkungslos. Durch das Gebet von Pater Emmanuel und Pater Joseph änderte sich das schlagartig, und ich konnte alles vertragen, die ganzen Monate der Chemotherapie, über. Preis sei Gott!

Im Frühjahr 2010 besuchte ich Exerzitien in Freudenstadt. Seit einigen Monaten hatte ich mit dem linken Daumen Schwierigkeiten und konnte ihn nicht mehr richtig gebrauchen, z.B. ein Glas Wasser konnte ich nicht festhalten. Nach den Exerzitien war das dann vorbei. Dank sei Gott! Die Lobpreisgottesdienste in Loßburg sind ein großer Segen. Mein Glauben ist jedes Mal wieder stark und ich bin froh und aufgebaut! Dank sei Jesus! Jetzt haben wir 2013 und ich fühle mich, nach der Operation und der Chemotherapie 2009, gesund! Danke Jesus für alles!

Ursula Gebauer
Heutzutage meinen wir oft, wenn wir Schwierigkeiten haben, wir müssten zum Psychologen oder zum Psychotherapeuten gehen, oder wir werden dahin geschickt. Ich wurde vom Beginn meines Lebens an immer wieder sehr tief verletzt und ich hatte sehr große Schwierigkeiten: Ich war sehr ängstlich, schüchtern, sehr oft krank, hatte
Konzentrationsschwierigkeiten, usw. Gott hat den Weg der inneren Heilung geführt. Ich durfte schon mit 6 Jahren zum 1. Mal beichten und dann zur Hl. Kommunion gehen. Wir hatten einen heiligmäßigen Pfarrer. So war es bei uns normal, alle 4 Wochen, später auch alle 2 Wochen zu beichten. Für die innere Heilung wurde ich zur eucharistischen Anbetung geführt, regelmäßige Beichte, Hl. Messe, dabei alles Zerbrochene und meine Probleme auf die Patene in den Kelch zu legen bei der Opferung. Krankensalbung in gewissen Abständen, Gebet, Rosenkranzgebet und Segen. Auch wichtig: Heilungsexerzitien z.B. bei Pater Buob, indischen Vinzentinern. Man muss schon suchen um den Weg zu finden und man darf sich durch Querschläge und auch wirklich schlechte Erfahrungen nicht abhalten lassen, den Weg weiterzugehen. Ich habe schon sehr viel innere Heilung in 12-13 Jahren erfahren. Da es sehr schmerzhaft sein kann, könnte man zurückschrecken. Aber es lohnt sich durchzuhalten. Noch ein Wort zur Beichte: Sie hat eine reinigende Kraft = Sündenvergebung, sie hat eine heilende Kraft, sie stärkt uns zum Erkennen, sie macht uns hellhöriger und feinfühliger für alles, was von Gott kommt.

Darum bin ich sehr dankbar für dieses Ostergeschenk Jesu !!

R.G.

Während der Hl. Messe vom Team am 14.09.12:

Es war die Frage: Hier ist jemand der mit 2 Personen Probleme hat, wer ist das? Nach kurzer Stille habe ich mich gemeldet. Da ich für die Personen betete. Es wurde gesagt: Jesus heilt dies jetzt! Von da an hatte ich in meinem rechten Oberarm keine Schmerzen mehr. Ich bin überzeugt, dass durch die Vergebung mein Arm und meine jahrelangen Schmerzen geheilt wurde.

Beim Glaubensfestival am 12.08.2013 habe ich mir mein Handgelenk stark angeschlagen. Ich kam als Notfall zum Arzt, es wurden Röntgenbilder gemacht und es war unklar ob etwas gebrochen war. Ich bekam einen großen Verband. Während Pater Joby einen Vortrag hielt, wurde meine Hand viel lockerer und freier. Während der Anbetung und nach dem Gespräch mit Pater Joby, wurde meine Hand ganz von der Schwellung und von den Schmerzen befreit. Es ist zwar alles noch blau verfärbt, aber ich kann die Hand wieder gut bewegen. Danke Jesus!

Milka Neumann/Calw


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